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Die Geschichte des LBV

Geschichte

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Inhalt

27.9.1953 Die Sektion Liechtenstein des Schweizerischen Invaliden-Verbandes wurde gegründet.
1953-1981 Präsident Gerold Hilbe
1953 Im ersten Vorstand sind: Gerold Hilbe (Präsident), Josef Beck (Kassier), Elisabeth Eberle (Aktuarin), Theo Schlegel (Beisitzer) und Emil Geist (Beisitzer)
Dr. Fink aus Olten bietet ein- bis zweimal pro Monat Rechtsberatungen im Hinterzimmer im Hotel Löwen in Vaduz an. Dieses Angebot wird rege genutzt.
1957 Aus der Sektion Liechtenstein wird der Liechtensteiner Invaliden-Verband.
11.5.1966 Die erste Breitensport-Turnstunde findet statt. Die Gruppe steht unter der Leitung von Reallehrer Willi Oehri.
1973 Präsident Gerold Hilbe und Vizepräsident Albert Caminada bekommen die Erlaubnis, den Schalter der Invalidenversicherung jeweils am Samstagvormittag für Sprechstunden zu benützen
1974 Vorsteher W. Beck schenkt dem Verband ein gut erhaltenes Auto. Dieses erleichtert den Transport für die Breitensportgruppe.
1976 Die Breitensportgruppe bekommt zwei neue Leiterinnen: Doris Schädler und Hanni Nägele.
1981-1993 Präsident Johann Senti
1982 Eine Kontaktstelle wird im Schulhaus Ebenholz in Vaduz eingerichtet. Es stehen kostenlos zwei Räume zur Verfügung. Die Kontaktstelle ist jeweils am Mittwochnachmittag besetzt, aber der Weg dorthin führt über zwei Treppen und der Weg bis zur nächsten Bushaltestelle ist lang.
Der Rotary-Club schenkt dem Verband einen Ford Transit mit Hebebühne.
Start der Jugendgruppe unter der Leitung von Hildegard Billeter.
1984 Iris Schädler (Leichtathletik) und Peter Frommelt (Tischtennis) nehmen an den Paralympics in Nassau teil. Peter Frommelt erkämpft sich eine Bronze-Medaille.
1985 Die Kontaktstelle zieht in ein Büro in die Egertastrasse in Vaduz und ist halbtags besetzt. Das Büro ist in der Nähe der Bushaltestelle und hat keine baulichen Hindernisse.
Benedikt Marxer übernimmt das Angebot der Rechtsberatung.
1988 Aus dem Liechtensteiner Invaliden-Verband wird der Liechtensteiner Behinderten-Verband.
1994-2011 Präsident Benedikt Marxer
1998 Die Kontaktstelle zieht um an die Landstrasse 121 nach Triesen, weil das Büro in Vaduz zu klein geworden ist.
2001 Der Liechtensteiner Behinderten-Verband trennt sich vom Schweizerischen Invaliden-Verband
2007 Die Kontaktstelle zieht um in die Wiesengass 17 nach Schaan. Dort entsteht ein Haus der Begegnung.
Leistungsvertrag mit dem Amt für Soziale Dienste über die Übernahme der Funktion und der Aufgaben des Büros für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen
23./24.10.
2009
Das Haus der Begegnung hat Tage der offenen Tür. Ehrengäste und Bevölkerung zeigen grosses Interesse.
seit 2011 Präsident Martin Batliner
2013 Das Haus der Begegnung ist Heimat für verschiedene Organisationen: Liechtensteiner Behinderten-Verband, Liechtenstein Paralympic Commitee, Special Olympics Liechtenstein, Verein für interkulturelle Bildung, Selbsthilfegruppe 'unanders' für Familien von Kindern mit Behinderung in FL und Region
2014 Der Liechtensteiner Behinderten-Verband hat 521 Mitglieder